Molybdän von Leon Ender
https://de.wikipedia.org/wiki/Molybd%C3%A4n#/media/Datei:Molybdenum_crystaline_fragment_and_1cm3_cube.jpg		Ordnungszahl: 42 Gewinnung: hauptsächlich Nebenprodukt der Kupferherstellung ( nur 30% aus Molybdänerz)
Eigenschaften:
· hochfestes, zähes Metall · hohe Wärmeleitfähigkeit · geringe Wärmeausdehnung · hoher Schmelzpunkt ( 2.617°C) · als Legierungselement steigert Festigkeit, Korrosions- und Hitzebeständigkeit → Stahllegierungen z.B. für Werkzeuge → Herstellung Teile extrem Anwendungsbereiche (z.B. Luft- und Raumfahrttechnik)
· Säurebeständig nur gegen nichtoxidierenden Säuren wie z.B. Flusssäure → Herstellung säurebeständigen Edelmetalle z. B für Säurebehälter
	· starke Versprödung wenn in Kleinstmengen (1 ppm) mit Stickstoff oder Sauerstoff verunreinigt
weitere Anwendungen:
· als Katalysator bei der Schwefelentfernung in der Ölverarbeitung · als metallischer Rückleiter in Dünnschichtsolarzellen
· Stoffe mit Molybdaten (Salze der Molybdänsäure) imprägnieren àschwer entflammbar
· Molybdänsulfid ist ein ideales Schmiermittel auch für hohe Temperaturen und Drücke
Wie 42 die Lösung für alles ist, ist Molybdän die Lösung für fast alle Anwendungsbereiche.
Quellen: Theodore Gray - „Die Elemente: Bausteine unserer Welt“ plansee.com/de/werkstoffe/molybdaen.html de.wikipedia.org/wiki/Molybdän